Wir bei InsiderWeek haben uns auf den Rohstoffhandel an den US-Futuresbörsen spezialisiert. In diesem Beitrag will ich Ihnen den den Handel mit Agrar-Rohstoffen, ganz speziell mit Grains-Futures näher bringen.
Heutzutage sind die Finanzmärkte für jeden leicht zugänglich. Das bietet Chancen, aber auch Herausforderungen. Für Anleger und Investoren ist es von entscheidender Bedeutung, aus der Vielzahl an Online-Brokern einen auszuwählen, der ihren Bedürfnissen gerecht wird. Doch wie findet man diesen?
Die Geschichte der Bayerischen Börse AG als Träger der Börse München führt bis ins Jahr 1830 zurück. Schon bei Gründung war ihr besonderes Anliegen, den Wohlstand der Bürger zu mehren. Inzwischen betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München die beiden Handelsmodelle „Börse München / MAX-ONE“ und „gettex“, um eine möglichst breite Investoren- und Anlegerschaft anzusprechen und Wohlstand zu mehren. Bei der Börse München sind Spezialisten – die mwb fair trade Wertpapierhandelsbank und die Baader Bank AG –für die Preisfeststellung verantwortlich, während bei gettex die Baader Bank als Market Maker für Aktien, ETPs, Fonds und Anleihen sowie die HVB Unicredit, HSBC Deutschland und Goldman Sachs als Market Maker für ihre eigenen Zertifikate fungieren.
Das Vorwahljahr 2023 hat die Anleger mit einer beeindruckenden Performance überrascht. Trotz einiger konjunktureller Unsicherheiten, wie beispielsweise in der Zinspolitik und geopolitischen Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten, präsentierte sich das Jahr als äußerst erfolgreich an den Börsen. Doch wie wird sich das Superwahljahr 2024 entwickeln?
Inmitten des wachsenden Interesses an defensiven Anlagestrategien und der ständigen Suche nach intelligenten und renditestarken Anlagestrategien ist eine faszinierende Lösung aufgetaucht: Stillhaltergeschäfte, auch als Optionsverkäufe bekannt. Wie funktionieren diese? Welche Risiken und welche Chancen bieten Sie?
10,5 Billionen USD waren Stand Ende Juni weltweit in ETFs angelegt. Wesentliche Trends: Mehr Anleihen- und Themen-ETFs, nachlassendes Interesse an ESG. Der größte Kostenfaktor für Privatanleger sind mittlerweile die Ordergebühren der Broker. Doch die lassen sich mit einem Trick oft minimieren.
Der Einstieg ins Day-oder Swingtrading fällt langfristig orientierten Anlegern häufig schwer. Hürden sind unter anderem ein unausgereiftes Risiko- und Money Management, aber auch das richtige Timing beim Eröffnen oder Schließen einer Position. Die Orientierung an festen Handelsstrategien kann versierten Privatanlegern den Einstieg ins Day- und Swingtrading erleichtern.
Börsianer sind derzeit einer besonders nervösen Stimmung am Markt ausgesetzt. Da ist es beruhigend, wenn sie ihre Einlagen in großem Umfang abgesichert wissen. Das gilt besonders für Schweizer Kunden des Online-Brokers FXFlat.
Aktuell befinden wir uns in einer Phase niedriger Zinsen. Dadurch liefern klassische Zinsprodukte wie Sparbücher, Fest- und Tagesgeldanlagen sowie konservative europäische Staatsanleihen kaum noch oder gar keine positiven Erträge mehr. Trotzdem sparen weiterhin viele Menschen in Deutschland, um Vermögen aufzubauen. Eine andere Strategie für den persönlichen Vermögensaufbau stellt - trotz aller Risiken – der gut gemanagte Investmentfond dar.
Abgesagte Urlaube, geschlossene Restaurants und weniger Einkaufsbummel haben dazu geführt, dass die Menschen in den letzten Jahren mehr Zeit und Geld zur Verfügung hatten. Trotzdem bleibt der Wunsch nach finanzieller Vorsorge hoch. In der Corona-Krise ist die große Mehrheit der (jungen) Erwachsenen skeptisch geworden, was ihre finanzielle Zukunft angeht. Nicht zuletzt, weil die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie und des derzeitigen Konflikts in der Ukraine gravierend sein könnten und die finanzielle Unabhängigkeit in Gefahr ist. Auch deshalb ist das Verhalten der Sparer derzeit im Umbruch, denn für klassische Bankprodukte gibt es praktisch keine Zinsen mehr. Aus diesem Grund haben sich im vergangenen Jahr mehr Menschen dem Aktienmarkt zugewandt, um die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Als Trader ist man dauerhaft damit beschäftigt, seine Strategie zu optimieren, oder zu recherchieren, welches Investment die beste Rendite verspricht. Dass die erarbeiteten Gewinne dabei erheblich durch Steuern gemindert werden, nehmen die meisten Trader widerwillig in Kauf. Man hat schließlich keine andere Wahl – oder vielleicht doch?
Die vergangenen rund anderthalb Jahre haben dem Börsianer eindrücklich vor Augen geführt, wie spektakulär der Kapitalmarkt sein kann. Speziell der Aktienmarkt hat deutlich gemacht, wie schnell aus einer Berg- eine Talfahrt wird – und umgekehrt. Nach einem rund 20-prozentigen Absturz zu Beginn der Corona-Krise erholte sich etwa der SMI im Laufe der folgenden Monate so, dass er die Verluste innerhalb eines Jahres wettmachte – und seitdem zu neuen Höhen weitergestiegen ist.
In Zeiten niedriger Zinsen braucht es Alternativen zum klassischen Festgeldkonto. Immobilien sind eine Alternative sein. Allerdings besteht dabei ein gewisses Klumpenrisiko. Anleger können sich stattdessen selbst ein diversifiziertes Portfolio zusammenstellen und kostengünstig an den Börsen handeln.
„Hello, es ist dein Geld.“ – das ist die innere Stimme, die uns sagt, dass es an der Zeit ist, sich mit der persönlichen finanziellen Unabhängigkeit zu beschäftigen.
"Was ist Ihr nächster Schritt?" - diese Frage stellen wir bei Hauck & Aufhäuser unseren Kunden aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu Beginn und während des Anlageprozesses.
Wenn es um den Alltag und die Verwaltung des „Haushaltsgeldes“ geht, liegt die Kompetenz der Frauen klar auf der Hand. Die Themen persönliche finanzielle Vorsorge, langfristiges Investieren und das Thema Börse sind dagegen meist noch fest in Männerhand.
Doch der Wind dreht sich gerade. Immer mehr Frauen, werden sich ihrer oftmals vorhandenen Versorgungslücke bewusst oder entdecken allgemein ihr Interesse an Börse und Geldanlage.
Keine Anlageklasse hat im Jahr 2018 besser performt als direkt gehaltene Immobilien. Direkter Immobilienbesitz lohnt sich – jedoch ist der Markt für Schweizer Rendite-Immobilien für private wie auch institutionelle Investoren schwer zugänglich und intransparent. Während andere Branchen schon lange auf Digitalisierung setzen, spielt sich der Immobilienmarkt noch komplett analog ab. Mit einem komplett digitalen Immobilien-Ökosystem reisst Crowdhouse die Schweizer Immobilienbranche nun aus dem analogen Dornröschenschlaf.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um wieder in den Deutschen Markt einzusteigen? Börsen-Altmeister Hans A. Bernecker glaubt daran. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, erläutert er im Interview auf dem Anlegertag Düsseldorf.
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