Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzinformationen

Wie Sie mit Trading richtig Geld verdienen

[Advertorial/Anzeige]

23. November 2020

In Zeiten niedriger Zinsen braucht es Alternativen zum klassischen Festgeldkonto. Immobilien sind eine Alternative sein. Allerdings besteht dabei ein gewisses Klumpenrisiko. Anleger können sich stattdessen selbst ein diversifiziertes Portfolio zusammenstellen und kostengünstig an den Börsen handeln.

Die Kosten zur Eindämmung der Corona-Pandemie lassen die Staatsschulden steigen. Somit steht die Europäische Zentralbank (EZB) stark unter Druck, an der Politik der negativen Leitzinsen festzuhalten. Die Folge: Aufs Sparbuch oder Festgeld gibt es auch weiterhin kaum noch oder gar keine Zinsen. Viele Anleger, die auf laufende Erträge nicht verzichten wollen, setzen auf Immobilien, mit denen sie Miteinnahmen erzielen. Denn das Betongold ist ein Sachwert, mit dem Anleger ihr Vermögen vor der Inflation schützen können.

Nur in Immobilien zu investieren hieße aber auch, ein Klumpenrisiko einzugehen. Was ist, wenn der Markt einbricht? Allein aus Gründen der Risikodiversifikation gehören etwa auch Aktien ins Portfolio. Sie sind ebenfalls Sachwerte, da sie Anlegern einen Anteil an einem Unternehmen verbriefen. Immobilienfans mögen vielleicht monieren, dass Aktienkurse schwanken. Dies gilt grundsätzlich aber auch für Immobilien. Nur weil es für ein Haus oder eine Wohnung keine täglichen Börsenpreise gibt, bedeutet das nicht, dass ihr Wert stets gleich bleibt.

Depot mit Aktien und Anleihen diversifizieren
Aktien sind liquide und können bei Bedarf schnell verkauft werden. Und sie bieten die Möglichkeit, die Anlagerisiken breiter zu streuen. Erfahrene Anleger können sich ihr eigenes Portfolio zusammenstellen. Zum Beispiel mit börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz ETFs). Sie bilden einen Marktindex eins zu eins nach, etwa den DAX. Anleger können mit diesen Finanzprodukten ihr Investment kostengünstig auf viele Regionen und Branchen verteilen. So haben sie die Möglichkeit, mit einem Aktien-ETF auf den MSCI World zu setzen. Dieser Index enthält rund 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern. Darüber hinaus können sie mit Anleihe-ETFs auf hunderte oder gar tausende verschiedene Anleihen setzen, um ihr Depot zu diversifizieren. Das Prinzip: Je größer der Aktienanteil, desto offensiver die Anlagestrategie.

Beim Smartbroker kann keiner der ,klassischen’ Anbieter mithalten
Je nach Markterwartung können sich Selbstentscheider die passenden Papiere aussuchen. Ob mit Aktien, Fonds, Indexfonds oder auch Derivaten, mit denen sich sogar in fallenden Märkten Geld verdienen lässt. Im Onlinezeitalter ist dies zu fairen Handelspreisen möglich. Smartbroker bietet den Handel mit Aktien, Anleihen, ETF, Fonds und Derivaten bereits ab 0 Euro an. Depotgebühren oder versteckte Kosten gibt es nicht – dafür jedoch und eine umfassende Einlagensicherung. Die Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 11/2020) hat jüngst die Preiskonditionen von 35 Filial- und Direktbanken sowie Onlinebrokern unter die Lupe genommen. Dabei berechnete die Redaktion die Jahresgebühr für drei unterschiedliche Depotmodelle. „Bei allen Musterdepots setzte sich der Smartbroker an die Spitze. Da kann keiner der ,klassischen’ Anbieter mithalten“, so das Urteil. Aus den Finanztest-Vergleichen ergibt sich, dass Anleger mit dem Smartbroker gegenüber dem teuersten Anbieter jährlich bis zu 831 Euro sparen können.

Erfahren Sie mehr zum Smartbroker unter: www.smartbroker.de.

Zurück

Add your Content here

Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu.