Wenn es um den Alltag und die Verwaltung des „Haushaltsgeldes“ geht, liegt die Kompetenz der Frauen klar auf der Hand. Die Themen persönliche finanzielle Vorsorge, langfristiges Investieren und das Thema Börse sind dagegen meist noch fest in Männerhand.
Doch der Wind dreht sich gerade. Immer mehr Frauen, werden sich ihrer oftmals vorhandenen Versorgungslücke bewusst oder entdecken allgemein ihr Interesse an Börse und Geldanlage.
Keine Anlageklasse hat im Jahr 2018 besser performt als direkt gehaltene Immobilien. Direkter Immobilienbesitz lohnt sich – jedoch ist der Markt für Schweizer Rendite-Immobilien für private wie auch institutionelle Investoren schwer zugänglich und intransparent. Während andere Branchen schon lange auf Digitalisierung setzen, spielt sich der Immobilienmarkt noch komplett analog ab. Mit einem komplett digitalen Immobilien-Ökosystem reisst Crowdhouse die Schweizer Immobilienbranche nun aus dem analogen Dornröschenschlaf.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um wieder in den Deutschen Markt einzusteigen? Börsen-Altmeister Hans A. Bernecker glaubt daran. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, erläutert er im Interview auf dem Anlegertag Düsseldorf.
Investitionen in Immobilien sind attraktiv und beliebt. Keine Anlageklasse hat in den letzten Jahren besser rentiert. Kürzliche Berichte über steigende Leerstandsziffern und Marktüberhitzungen haben im Immobiliensegment zwar für mehr Zurückhaltung gesorgt – Wer allerdings langfristig denkt, für den führt bei einer breit diversifizierten Anlagestrategie auch weiterhin kein Weg am Schweizer Betongold vorbei.
Weil ihre Dynamik stark ist, treiben viele Trends die globalen Kapitalmärkte an. Themeninvestments könnten vor diesem Hintergrund in einem Anlageportfolio Mehrwert schaffen – und zukunftsträchtige Akzente setzen.
Keine Anlageklasse hat in den letzten Jahren besser rentiert als Schweizer Immobilien. Der einfachste Weg führte für Investoren bis anhin über Immobilienfonds. Jetzt bieten neue Finanzierungsformen Alternativen.
Die Deutschen sind Aktien- und Börsenmuffel. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsen ist die Zahl der Aktionäre laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts von 2017 gegenüber dem Vorjahr gefallen: Weniger als neun Millionen Bundesdeutsche nennen Aktien oder Aktienfonds ihr Eigen.
Die Aktionärszahlen in Deutschland sind immer noch ernüchternd, denn nach wie vor hat laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts nur jeder siebte Bundesbürger im Alter von über 14 Jahren in Aktien oder Aktienfonds investiert. Aber zumindest steigen die Zahlen langsam wieder an. Ein Grund für diesen Trend ist sicher der Mangel an Alternativen: Die Zinsen für Spareinlagen sind in den letzten 2 Jahren weiter gesunken und nähern sich mittlerweile der Nulllinie an. Angesichts der Inflation verlieren Sparbuch-Einlagen deshalb aktuell real an Wert. Vielleicht hat auch die Anfang 2015 neu ins Leben gerufene „Aktion pro Aktie“ einen kleinen Beitrag zur steigenden Beliebtheit der Aktien geleistet. Zu dieser Initiative haben sich die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DAB Bank, ING-DiBa und maxblue zusammengeschlossen.
Dass sich Rendite und Nachhaltigkeit nicht ausschließen beweist die Triodos Bank mit Ihrem Geschäftsmodell. Manuela Klos erläutert im Interview, was das besondere an der Triodos Bank ist.
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