Das Vorwahljahr 2023 hat die Anleger mit einer beeindruckenden Performance überrascht. Trotz einiger konjunktureller Unsicherheiten, wie beispielsweise in der Zinspolitik und geopolitischen Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten, präsentierte sich das Jahr als äußerst erfolgreich an den Börsen. Doch wie wird sich das Superwahljahr 2024 entwickeln?
Wenn es um den Alltag und die Verwaltung des „Haushaltsgeldes“ geht, liegt die Kompetenz der Frauen klar auf der Hand. Die Themen persönliche finanzielle Vorsorge, langfristiges Investieren und das Thema Börse sind dagegen meist noch fest in Männerhand.
Doch der Wind dreht sich gerade. Immer mehr Frauen, werden sich ihrer oftmals vorhandenen Versorgungslücke bewusst oder entdecken allgemein ihr Interesse an Börse und Geldanlage.
Die ersten Monate von 2018 gaben einen Vorgeschmack darauf, was uns an den Märkten in diesem Jahr noch bevorstehen wird. Die Kursentwicklung war nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht. Immer wenn es zu einem Einbruch kam, fanden sich wieder Käufer, die die Chancen niedrigerer Einstiegspreise nutzten und neue Positionen aufbauten. Umgekehrt wurden Gewinne mitgenommen, wenn die Märkte zu stark nach oben gegangen waren.
Die Deutschen sind Aktien- und Börsenmuffel. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsen ist die Zahl der Aktionäre laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts von 2017 gegenüber dem Vorjahr gefallen: Weniger als neun Millionen Bundesdeutsche nennen Aktien oder Aktienfonds ihr Eigen.
Sehen Sie Volker Meinel von der BNP Paribas im Interview auf dem Börsentag Dresden. Viele interessierte Besucher strömten zu Ostdeutschlands größter Finanzmesse. Nicht ohne Grund: das Börsenjahr 2017 bleibt hochspannend - Neue Regierung in Amerika, Brexit und Türkei - wie unsicher ist der Markt und worauf sollten Anleger achten? Wie ist das potentielle Anlegerverhalten und was sind die Top-Aktien und Favoriten? Ein Börsenausblick vom Experten.
Die Aktionärszahlen in Deutschland sind immer noch ernüchternd, denn nach wie vor hat laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts nur jeder siebte Bundesbürger im Alter von über 14 Jahren in Aktien oder Aktienfonds investiert. Aber zumindest steigen die Zahlen langsam wieder an. Ein Grund für diesen Trend ist sicher der Mangel an Alternativen: Die Zinsen für Spareinlagen sind in den letzten 2 Jahren weiter gesunken und nähern sich mittlerweile der Nulllinie an. Angesichts der Inflation verlieren Sparbuch-Einlagen deshalb aktuell real an Wert. Vielleicht hat auch die Anfang 2015 neu ins Leben gerufene „Aktion pro Aktie“ einen kleinen Beitrag zur steigenden Beliebtheit der Aktien geleistet. Zu dieser Initiative haben sich die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DAB Bank, ING-DiBa und maxblue zusammengeschlossen.
Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse im Sturzflug. Anleger lauern auf den richten Einstiegszeitpunkt. Doch „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“ klingt nur in der Theorie gut.
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