Inmitten des wachsenden Interesses an defensiven Anlagestrategien und der ständigen Suche nach intelligenten und renditestarken Anlagestrategien ist eine faszinierende Lösung aufgetaucht: Stillhaltergeschäfte, auch als Optionsverkäufe bekannt. Wie funktionieren diese? Welche Risiken und welche Chancen bieten Sie?
10,5 Billionen USD waren Stand Ende Juni weltweit in ETFs angelegt. Wesentliche Trends: Mehr Anleihen- und Themen-ETFs, nachlassendes Interesse an ESG. Der größte Kostenfaktor für Privatanleger sind mittlerweile die Ordergebühren der Broker. Doch die lassen sich mit einem Trick oft minimieren.
In Zeiten niedriger Zinsen braucht es Alternativen zum klassischen Festgeldkonto. Immobilien sind eine Alternative sein. Allerdings besteht dabei ein gewisses Klumpenrisiko. Anleger können sich stattdessen selbst ein diversifiziertes Portfolio zusammenstellen und kostengünstig an den Börsen handeln.
ABS, CDO und CFD – Wahrscheinlich könnte man den berühmten Song „MfG“ der Fantastischen Vier allein mit Finanzprodukten füllen. Abkürzungen und englische Produktbezeichnungen sind in der Finanzbranche weit verbreitet, aber unter Privatanlegern noch recht unbekannt. Haben Sie schon von ETFs gehört?
Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse im Sturzflug. Anleger lauern auf den richten Einstiegszeitpunkt. Doch „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“ klingt nur in der Theorie gut.
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