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Monatliches Einkommen mit soliden Schweizer Immobilien

Die Crowdhouse AG präsentiert Ihre Ideen aktuell in einem eigens konzipierten Pop-up Store am Zürcher Paradeplatz.

Keine Anlageklasse hat in den letzten Jahren besser rentiert als Schweizer Immobilien. Der einfachste Weg führte für Investoren bis anhin über Immobilienfonds. Jetzt bieten neue Finanzierungsformen Alternativen.

Kürzliche Berichte über steigende Leerstandsziffern und Marktüberhitzungen haben im Immobiliensegment für mehr Zurückhaltung gesorgt. Wer allerdings langfristig denkt, für den führt bei einer breit diversifizierten Anlagestrategie auch weiterhin kein Weg am Schweizer Betongold vorbei.

Fonds als einzige Option?
Gerade bei Immobilienfonds sind die Handlungsspielräume für Investoren weitgehend beschränkt. Kaufen oder Verkaufen sind so ziemlich die einzigen Optionen, welche der eigenen Bestimmung unterliegen. Man entscheidet nicht selbst, in welche Objekte investiert wird. Man hat keinen detaillierten Überblick über die Finanzen der einzelnen Objekte. Und
man hat auch keinen im Grundbuch eingetragenen Immobilienbesitz.

Dabei sorgen bei Fonds auch die hohen Bewertungen für Unsicherheit. Die anhaltende Negativzinssituation hat dafür gesorgt, dass Immobilienfonds mit frischem Geld überflutet
wurden. Die Kurswerte sind an der Börse aufgrund der grossen Nachfrage deutlich rasanter gestiegen, als die Marktwerte der gehaltenen Immobilien. Aufschläge von 20 bis 30% sind keine Seltenheit.

Die neue Alternative zum Alleinkauf
Wer sich im Alleingang ein Rendite-Objekt sichern möchte, sieht sich mit verschiedenen Barrieren konfrontiert. Privatinvestoren haben kaum Zugang zu attraktiven Objekten, die sorgfältige Prüfung ist aufwendig und wer sich gegen professionelle Investoren in Bieterverfahren durchsetzen möchte, muss nebst riesigen Kapitalsummen auch
Verhandlungsgeschick und viel Ausdauer mitbringen. Wer das Klumpenrisiko und den hohen Aufwand beim Alleinkauf scheut, für den bietet die Crowdhouse AG mit dem Immobilien-Miteigentum eine neue Alternative, welche auch gegenüber einem Wohnungskauf zu Vermietungszwecken klare Vorteile aufweist.

Die Idee ist einfach: Mehrere Investoren kommen zusammen und bringen die Eigenmittel für rund 50% des Kaufpreises einer Liegenschaft auf. Die restlichen 50% werden durch eine Hypothek gedeckt. Alle Investoren werden als anteilsmässige Eigentümer im Grundbuch eingetragen und erhalten in der Folge monatlich einen Anteil an den erwirtschafteten
Mieterträgen als Rendite ausbezahlt. Dabei partizipieren sie zusätzlich direkt an der Wertentwicklung des Objekts. Die Haltedauern orientieren sich an der jeweiligen Laufzeit der Festhypotheken und liegen zwischen 5 und 10 Jahren.

Die Crowdhouse AG ist der unumstrittene Marktführer im aufkommenden Segment des Schweizer Immobilien-Miteigentums. Das in Zürich ansässige Fintech-Unternehmen konnte die Luzerner Kantonalbank als strategische Aktionärin gewinnen und hat seit der Lancierung über 40 Mehrfamilienhäuser im Gesamtwert von über 320 Millionen Franken erfolgreich finanziert. Die Investoren sind nun selbstbestimmte und eingetragene Eigentümer von Schweizer Rendite-Immobilien. Als solche haben sie im Jahr 2017 eine durchschnittliche Rendite von 6.6% erzielt.


Disclaimer:
Dieser Artikel gibt die Meinung des Autors wieder und stellt in keiner Weise eine Finanzanalyse, eine Anlageberatung, ein Angebot zum Kauf oder eine Empfehlung der Crowdhouse AG dar und kann keine fachliche Beratung durch einen Anlage- und/oder Steuerberater ersetzen.

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