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Gute Gründe, kein Börsenmuffel zu sein.

  • Sparpläne als Einstieg in die Welt der Wertpapiere
  • der eigenen Risikoneigung entsprechend anlegen

Die Deutschen sind Aktien- und Börsenmuffel. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsen ist die Zahl der Aktionäre laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts von 2017 gegenüber dem Vorjahr gefallen: Weniger als neun Millionen Bundesdeutsche nennen Aktien oder Aktienfonds ihr Eigen. Und während Begriffe wie „Eigenheim“ und „Geld sparen“ bei 75 bzw. 71% der Bevölkerung positive Assoziationen wecken, finden Aktien mit 29% und die Börse mit 22% nur wenig Zuspruch – so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage aus 2017 der „Aktion pro Aktie“, zu der auch die Consorsbank gehört.

Offen, sich für Aktien zu begeistern

Doch bei aller Zurückhaltung und Risikoaversion der Deutschen gibt es dennoch Potential für eine Steigerung der Aktionärszahlen. Knapp 60% derjenigen, die bislang keine Aktien besitzen, sind laut der genannten Studie offen, sich für diese Anlage begeistern zu lassen: beispielsweise wenn sie auch kleinere Summen unter 100 Euro in Wertpapiere investieren können. Außerdem stehen günstige Gebühren und die Möglichkeit, eventuelle Verluste automatisch zu begrenzen, ganz oben auf der Wunschliste.

Die gute Nachricht: Alle diese Wünsche sind bereits erfüllt. Für Summen ab 25 Euro können Anleger bei der Consorsbank heute schon im Rahmen eines Sparplans regelmäßig Wertpapiere erwerben – teilweise sogar ohne Gebühren. Darüber hinaus bieten Orderarten wie Stop Loss die Möglichkeit, automatische Verkäufe auszulösen, wenn Kurse eine vorher definierte Schwelle berühren oder unterschreiten.

Sparpläne als Einstiegsprodukt

Wer in die Welt der Wertpapiere einsteigen möchte, findet mit Sparplänen einen guten Zugang, da aufgrund des regelmäßigen Sparens das Risiko des falschen Einstiegszeitpunkts entfällt. Statistiken, beispielsweise vom Fondsverband BVI, zeigen, dass in der Vergangenheit bei entsprechend langen Sparphasen von über

10 Jahren auch in bewegten Börsenzeiten nur selten unter dem Strich Verluste zu beklagen waren.

Die Renditen der Anlagen müssen dabei nicht durch Gebühren geschmälert werden. Bei der Consorsbank stehen beispielsweise rund 250 ETF-Sparpläne ohne Ausführungsgebühr oder über 100 Fonds-Sparpläne ohne Ausgabeaufschlag zur Verfügung.

Risiken und Chancen fest im Blick

Was die Deutschen am meisten von der Anlage in Aktien abhält, ist die Scheu vor dem Risiko. Doch das Gesetz, dass bei der Geldanlage Risiko und Rendite Hand in Hand gehen, lässt sich nicht aushebeln. Deshalb ist es für jeden Anleger wichtig, die persönliche Risikoneigung und Renditeerwartung zu ermitteln und die eigenen Investments entsprechend zu gestalten. Dazu hat die Consorsbank ein eigenes Tool entwickelt, das bei der Klärung der zentralen Fragen hilft: Welcher Risikotyp bin ich? Welches Risiko bin ich bisher eingegangen und habe ich dafür im Vergleich mit anderen Anlegern eine angemessene Rendite erhalten? Und wie kann ich mein Portfolio zukünftig risikoorientiert ausrichten und entsprechend optimieren? Denn nur bei einem strukturierten, bewussten Umgang mit den Risiken können Anleger ihre Chancen bestmöglich nutzen.


Hinweis:
Der Artikel ist ein Advertorial. Advertorials sind werbliche Artikel und geben die Sichtweise des jeweiligen Autors wieder und sind nicht aus als Anlageempfehlungen zu verstehen.

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