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Auf Kurs in das Superwahljahr 2024: Börsenausblick und Herausforderungen

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22. Januar 2024

Das Vorwahljahr 2023 hat die Anleger mit einer beeindruckenden Performance überrascht. Trotz einiger konjunktureller Unsicherheiten, wie beispielsweise in der Zinspolitik und geopolitischen Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten, präsentierte sich das Jahr als äußerst erfolgreich an den Börsen. Doch wie wird sich das Superwahljahr 2024 entwickeln?

Die Wahl in den USA

Ein zentrales Ereignis dieses Jahres wird zweifellos die Präsidentschaftswahl in den USA im November sein. Amtsinhaber Joe Biden tritt zur Wiederwahl an, während sein republikanischer Kontrahent noch nicht endgültig feststeht – möglicherweise könnte es Donald Trump sein. Diese Unsicherheit wirft Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

Wie wirken sich Wahlen auf die Börse aus?

Wahljahre neigen historisch dazu, gute Börsenjahre zu sein, auch wenn die durchschnittlichen Gewinne begrenzt sind. Die Performance des S&P 500 in der ersten Jahreshälfte ist traditionell durchwachsen. In den vergangenen 23 Wahljahren musste der US-Leitindex ein kleines Minus hinnehmen. Die eigentliche Stärke zeigt sich jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte, mit einem historischen Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich.

Ein Wahljahr im Überblick

Betrachtet man die Quartale genauer, zeigt sich, dass die Wall Street in den ersten drei Monaten im nur geringfügig zulegt. Das zweite Quartal hingegen verläuft schwächer, mit einem kleinen Minus Das dritte und vierte Quartal präsentieren sich dagegen deutlich besser.

Wie wirkt sich ein Wahljahr auf den S&P 500 aus?

Die Jahresbilanz eines Wahljahres für den S&P 500 weist eine durchschnittliche Kurssteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich auf. Doch die kommenden zwölf Monate könnten von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Die Zinspolitik spielt dabei eine entscheidende Rolle, da die Unsicherheit über eine mögliche Zinswende die Kurse bewegen könnte. Trotz Fortschritten bleibt die Inflation sowohl in Europa als auch in den USA eine Herausforderung, und die Zielwerte der EZB und der Fed von 2,0 % wurden noch nicht erreicht.

Stabiler Arbeitsmarkt in den USA verunsichert zusätzlich

Ein weiterer Faktor der für Verunsicherung sorgt, ist der Arbeitsmarkt in den USA. Die Beschäftigungszahlen sind nach wie vor robust, das könnte die Zinswende möglicherweise verzögern. Geopolitische Risiken, insbesondere im Nahen Osten, könnten ebenfalls Einfluss auf die Märkte nehmen und für Unruhe sorgen.

Trotz dieser Unsicherheiten rechnen Experten mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends an den Aktienmärkten im Jahr 2024. Allerdings ist eine Korrektur, die schon lange überfällig ist, nicht auszuschließen. Das Kurspotenzial dürfte im Vergleich zum Vorjahr begrenzt sein.

Das Superwahljahr 2024 wird spannend – besonders für Trader

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen entfalten werden, aber eins ist sicher: Das Superwahljahr wird die Finanzmärkte in Atem halten, und Trader sollten bereit sein, sich den Herausforderungen anzupassen.

Trader sollten daher aufmerksam die Entwicklungen verfolgen, um optimal von den Chancen des Superwahljahres zu profitieren. Der Onlinebroker IG ermöglicht Tradern einen direkten Zugang zu dem Wirtschaftskalender und der US-Berichtsaison. Um schnell reagieren zu können, bietet der Broker außerdem einen Rund-um-die Uhr-Zugang zu den US-Märkten.

Disclaimer
Trading birgt hohe Risiken.

Für den Inhalt des Advertorials ist ausschließlich IG verantwortlich.

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